1991 begann sie daraufhin wiederum eine Lehre bei der Neresheimer Wohnungsbau, bei der meine damalige Lebensgefährtin Luise K., die damals für die kaufmännische Abwicklung verantwortlich war. Die Zusammenarbeit von Luise K. und meiner Tochter Petra war nicht so effektiv, da ich Geld und Immobilien im Wesentlichen über meine Tochter Petra abwickelte. Die Eifersucht meiner Tochter Petra auf meine Lebensgefährtin Luise K. führte dazu, dass meine Lebensgefährtin mich 1994 verließ, nachdem sie sich selbst finanziell aus der Firma versorgt hatte. Ab diesem Zeitpunkt mangelte es an einer korrekten kaufmännischen Führung. Ich selbst konnte mich krankheitshalber nicht mit der notwendigen Sorgfalt um die kaufmännischen Abwicklung kümmern.
1996/97 musste ich mich einer By-pass Operation unterziehen und kurz danach hatte ich einen schweren unverschuldeten Unfall, der mich lange Zeit an den Rollstuhl fesselte. In dieser Zeit hatte ich kein Ohr für Geschäfte, so dass meine Tochter Petra alle Aktivitäten und auch alle meine Unterlagen an sich ziehen konnte.
Während dieser Zeit köderte sich meine Tochter Petra -als vermögende Tochter- ihren jetzigen Ehemann Harald Zettl. Von unserer Abmachung, das geschaffene Vermögen, zu dem sie am Wenigsten dazu beigetragen hatte war, aufzuteilen, wollte sie nichts mehr wissen, denn sie hatte von nun an nur noch Harald Zettl im Kopf.
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