Montag, 30. Mai 2011

Beitrag von Petra Zettl zu Ihrem Vermögen


Mit 18 Jahren (1984) begann Petra eine Lehre bei der Neresheimer Wohnungsbau, brach die aber sehr bald ab, um in München eine Lehre als Hotelfrau  zu absolvieren. Parallel dazu erhielt sie mit 18 Jahren 15.000,— DM aus festverzinslichen Papieren, die ich seit ihrer Geburt für sie angelegt hatte. Diese 15.000.—DM hatte sie in Heidelberg einem Studenten, der offenbar ihr „lover“ war, auf Nimmerwiedersehen ausgeliehen. Nach ihrer Ausbildung als Hotelfachfrau mietete sie 1988 das Cafe Domino in Giegen, mit welchem sie recht bald danach einen Verlust von 25.000.— DM eingefahren hatte.
1991 begann sie daraufhin  wiederum eine Lehre bei der Neresheimer Wohnungsbau, bei der meine damalige Lebensgefährtin Luise K., die damals für die kaufmännische Abwicklung verantwortlich war. Die Zusammenarbeit von Luise K. und meiner Tochter Petra war nicht so effektiv, da ich Geld und Immobilien im Wesentlichen über meine Tochter Petra abwickelte. Die Eifersucht meiner Tochter Petra auf meine Lebensgefährtin Luise K. führte dazu, dass meine Lebensgefährtin mich 1994 verließ, nachdem sie sich selbst finanziell aus der Firma versorgt hatte.  Ab diesem Zeitpunkt mangelte es an einer korrekten kaufmännischen Führung. Ich selbst konnte mich krankheitshalber nicht mit der notwendigen Sorgfalt um die kaufmännischen Abwicklung kümmern.
1996/97 musste ich mich einer By-pass Operation unterziehen und kurz danach hatte ich einen schweren unverschuldeten Unfall, der mich lange Zeit an den Rollstuhl fesselte. In dieser Zeit hatte ich kein Ohr für Geschäfte, so dass meine Tochter Petra alle Aktivitäten und auch alle meine Unterlagen an sich ziehen konnte.
Während dieser Zeit köderte sich meine Tochter Petra -als vermögende Tochter-  ihren jetzigen Ehemann Harald Zettl. Von unserer Abmachung, das geschaffene  Vermögen, zu dem sie am Wenigsten dazu beigetragen hatte war, aufzuteilen, wollte sie nichts mehr wissen, denn sie hatte von nun an nur noch Harald Zettl im Kopf.

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