Freitag, 24. Juni 2011

Werdegang

Die Geld-Gier und die Verlogenheit meiner Tochter Petra zwingen mich, einen Teil meiner Memoiren schon vorzeitig zu veröffentlichen.
Petra Zettl hat sich in ihrem psychopathischen Wahn oder genauer gesagt in ihrem überhöhten Selbstwertgefühl innerhalb ihrer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zum Ziel gesetzt, mich systematisch "fertig zu machen". Die Veranlassung der gerichtlichen Räumung meiner Wohnung ist ein Zeichen dafür, dass Petra jegliche zwischenmenschliche Beziehung und vor allem jegliche Realität zu Recht und Gerechtigkeit verloren hat.
Wie kam es dazu?
Als junger Mensch hatte ich eine bedeutende Baufirma gegründet, die aber aus widrigen Umständen in Insolvenz ging. Ich musste neu anfangen. Bei diesem neuen Anfang konnte mich die damals jugendliche Petra nicht unterstützen. Die verdienten Gelder und die Immobilien gingen aber Konkurs bedingt auf die Konten von Petra. 
Einzelheiten können hier nachgelesen werden. Bis Ende 1996 sind auf die Mietkonten von Petra  über einer Million DM eingegangen. Des Weiteren wurden Immobilien im Wert von ca. 700.000 DM erworben. Darunter sind das Ferienhaus in Teneriffa und der Erwerb des Schwenck-Hauses Schulstr. 7zu erwähnen.  Bei der detaillierten Aufstellung sind Petra's Privathaus und der 8-Familienblock im Haldenloh, der sich durch Mieten und mit LACRA-mittel mittlerweile abbezahlt hat, nicht mitgezählt.
Nachdem parallel dazu mein Sohn Markus 1988 tödlich verunglückte, übertrug ich den 50%-igen Anteil von Markus auf Petra, so dass diese nun über 75% der M. Bau GmbH verfügte.

Was hat Petra zu all Diesem beigetragen??? 
Das kann man hier nachlesen, nämlich NICHTS

Harald Zettl hatte den Familienbetríeb "Fenster Zettl" übernommen. Bis 1996 sind allerdings erhebliche Steuerschulden aufgelaufen. Für Harald kam die "vermögende" Petra gerade richtig, zumal in Ihrem Besitz (M. Hald Bau) noch eine Halle war, die sich in verkehrstechnisch exponierter Lage befand. Sein Unternehmen in Unterkochen war weiterhin belastet durch familiäre Auseinandersetzungen, und der Standort Unterkochen bot auch keinerlei Expansionsmöglichkeit für eine modernere Produktionsstätte.
Die Halle, die 2,2 Mio. DM wert war, hat Petra nun für ihren Harald zu 600.000.- DM erworben. Wie Petra dies schaukelte ist hier nachzulesen. Sie benutzte mich wie einen Spielball, indem sie mich willkürlich als Liquidator der M. Hald Bau einsetzte, um die Kohlen aus dem Feuer zu holen und absetzte, um zu kassieren.

Im Nachhinein nennt sie mich einen "Bankrotteur", der wiederholt einen Offenbarungseid ablegen musste, obwohl sie dafür die Verantwortung tragen musste. Außerdem wird von Petra und H. Zettl  die unverschämte Lüge, sie hätten meine Schulden bezahlen müssen, überall  verbreitet. Möchte nur wissen, was für Schulden sie für mich bezahlt haben wollen? 
Da gilt doch wieder der Spruch:
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht genug, für die Gier des Einzelnen.
;



Freitag, 3. Juni 2011

Schulstrasse 7

Aus 30.05.2011
Das Schwenkhaus, Schulstrasse 7 habe ich 1994 natürlich auch auf den Namen von Petra gekauft und vollständig renoviert. Mir habe ich lediglich die Wohnung von 38 qm auf der Garage gegönnt. Aus dieser Wohnung muss ich nun nächste Woche per Räumungsklage meiner Tochter Petra ausziehen.
Das gesamte Haus sollte ein Anteil zu meiner Altersversicherung sein.

Ferienhaus Teneriffa

Aus 30.05.2011

Dieses Ferienhaus habe ich 1986 auf den Namen von Petra gekauft, damit die ganze Familie Urlaub machen und ich an meinem Lebensabend überwintern könnte. 2000 habe ich das Haus renoviert.
Petra hat mir daraufhin 2003 die Generalvollmacht entzogen und hat nun das Haus in ihren Besitz genommen.
Heute wird es von ihren Bekannten als Harry's Haus bezeichnet.

Montag, 30. Mai 2011

Beitrag von Petra Zettl zu Ihrem Vermögen


Mit 18 Jahren (1984) begann Petra eine Lehre bei der Neresheimer Wohnungsbau, brach die aber sehr bald ab, um in München eine Lehre als Hotelfrau  zu absolvieren. Parallel dazu erhielt sie mit 18 Jahren 15.000,— DM aus festverzinslichen Papieren, die ich seit ihrer Geburt für sie angelegt hatte. Diese 15.000.—DM hatte sie in Heidelberg einem Studenten, der offenbar ihr „lover“ war, auf Nimmerwiedersehen ausgeliehen. Nach ihrer Ausbildung als Hotelfachfrau mietete sie 1988 das Cafe Domino in Giegen, mit welchem sie recht bald danach einen Verlust von 25.000.— DM eingefahren hatte.
1991 begann sie daraufhin  wiederum eine Lehre bei der Neresheimer Wohnungsbau, bei der meine damalige Lebensgefährtin Luise K., die damals für die kaufmännische Abwicklung verantwortlich war. Die Zusammenarbeit von Luise K. und meiner Tochter Petra war nicht so effektiv, da ich Geld und Immobilien im Wesentlichen über meine Tochter Petra abwickelte. Die Eifersucht meiner Tochter Petra auf meine Lebensgefährtin Luise K. führte dazu, dass meine Lebensgefährtin mich 1994 verließ, nachdem sie sich selbst finanziell aus der Firma versorgt hatte.  Ab diesem Zeitpunkt mangelte es an einer korrekten kaufmännischen Führung. Ich selbst konnte mich krankheitshalber nicht mit der notwendigen Sorgfalt um die kaufmännischen Abwicklung kümmern.
1996/97 musste ich mich einer By-pass Operation unterziehen und kurz danach hatte ich einen schweren unverschuldeten Unfall, der mich lange Zeit an den Rollstuhl fesselte. In dieser Zeit hatte ich kein Ohr für Geschäfte, so dass meine Tochter Petra alle Aktivitäten und auch alle meine Unterlagen an sich ziehen konnte.
Während dieser Zeit köderte sich meine Tochter Petra -als vermögende Tochter-  ihren jetzigen Ehemann Harald Zettl. Von unserer Abmachung, das geschaffene  Vermögen, zu dem sie am Wenigsten dazu beigetragen hatte war, aufzuteilen, wollte sie nichts mehr wissen, denn sie hatte von nun an nur noch Harald Zettl im Kopf.

Neuer Anfang

Mit meinem Engagement, meinem Arbeitswillen und vor allem mit meinem Know How gründete ich die "Neresheimer Wohnungsbau GmbH" und später auf meinen Sohn Markus die M. Hald Bau GmbH. Ich baute über diese Firmen weiterhin schlüsselfertige Häuser und Eigentumswohnungen, die ich teilweise wieder verkaufte oder zeitweise vermietete. Das Geschäft boomte, so dass wir bereits im Jahre 1980 -kurz nach dem Konkurs- mit Hilfe meiner Verwandtschaft und meiner ehemaligen Mitarbeitern und Baustofflieferanten wieder ein Wohnhaus mit Büro erstellen konnten. Vier Jahre später konnte ich diese Immobilie gewinnbringend verkaufen und baute mit dem Erlös zwei weitere Wohnhäuser. Das Eine für den Eigenbedarf auf den Namen meiner ältesten Tochter Andrea und das Andere auf Namen meiner Tochter Petra, die damals gerade 18 J alt war. Dieses Haus wurde nach 2 jähriger Vermietung wiederum verkauft und mit dem Erlös ein Ferienhaus auf Teneriffa und das Anwesen Schwenk, Schulstr.7 erworben. Diese Objekte wurden zwar auf den Namen von Petra erworben, waren aber für meine gesamte Familie gedacht.

Zwischen meiner damaligen Lebensgefährtin Luise K., meinen Kindern und mir wurde 1985 eine Vereinbarung getroffen, dass das geschaffte Vermögen, das wesentlich über meine Tochter Petra abgewickelt wurde, zu einem späteren Zeitpunkt gleichmäßig ( meine 3 Kinder, Luise K. und mich) aufgeteilt würde.

Es wurden in der Zeit von 1984 bis 1996 einige Grundstücke erworben und 16 Mietwohnungen erstellt. Dies Alles wurde mit vollstem Vertrauen auf Namen von Petra geschrieben, so dass Petra auch die gesamten Mieteinahmen verwaltete.
Die Geld-Gier und die Verlogenheit meiner Tochter Petra zwingen mich, einen Teil meiner Memoiren schon vorzeitig zu veröffentlichen.
Petra Zettl hat sich in ihrem psychopathischen Wahn oder genauer gesagt in ihrem überhöhten Selbstwertgefühl innerhalb ihrer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zum Ziel gesetzt, mich systematisch "fertig zu machen". Die Veranlassung der gerichtlichen Räumung meiner Wohnung ist ein Zeichen dafür, dass Petra jegliche zwischenmenschliche Beziehung und vor allem jegliche Realität zu Recht und Gerechtigkeit verloren hat.
Wie kam es dazu?
Als junger Mensch hatte ich eine bedeutende Baufirma gegründet, die aber aus widrigen Umständen in Insolvenz ging. Ich musste neu anfangen. Bei diesem neuen Anfang konnte mich die damals jugendliche Petra nicht unterstützen. Die verdienten Gelder und die Immobilien gingen aber Konkurs bedingt auf die Konten von Petra. 
Einzelheiten können hier nachgelesen werden. Bis Ende 1996 sind auf die Mietkonten von Petra  über einer Million DM eingegangen. Des Weiteren wurden Immobilien im Wert von ca. 700.000 DM erworben. Darunter sind das Ferienhaus in Teneriffa und der Erwerb des Schwenck-Hauses Schulstr. 7zu erwähnen.  Bei der detaillierten Aufstellung sind Petra's Privathaus und der 8-Familienblock im Haldenloh, der sich durch Mieten und mit LACRA-mittel mittlerweile abbezahlt hat, nicht mitgezählt.
Nachdem parallel dazu mein Sohn Markus 1988 tödlich verunglückte, übertrug ich den 50%-igen Anteil von Markus auf Petra, so dass diese nun über 75% der M. Bau GmbH verfügte.

Was hat Petra zu all Diesem beigetragen??? 
Das kann man hier nachlesen, nämlich NICHTS

Harald Zettl hatte den Familienbetríeb "Fenster Zettl" übernommen. Bis 1996 sind allerdings erhebliche Steuerschulden aufgelaufen. Für Harald kam die "vermögende" Petra gerade richtig, zumal in Ihrem Besitz (M. Hald Bau) noch eine Halle war, die sich in verkehrstechnisch exponierter Lage befand. Sein Unternehmen in Unterkochen war weiterhin belastet durch familiäre Auseinandersetzungen, und der Standort Unterkochen bot auch keinerlei Expansionsmöglichkeit für eine modernere Produktionsstätte.
Die Halle, die 2,2 Mio. DM wert war, hat Petra nun für ihren Harald zu 600.000.- DM erworben. Wie Petra dies schaukelte isthier nachzulesen. Sie benutzte mich wie einen Spielball, indem sie mich willkürlich als Liquidator der M. Hald Bau einsetzte, um die Kohlen aus dem Feuer zu holen und absetzte, um zu kassieren.

Im Nachhinein nennt sie mich einen "Bankrotteur", der wiederholt einen Offenbarungseid ablegen musste, obwohl sie dafür die Verantwortung tragen musste. Außerdem wird von Petra und H. Zettl  die unverschämte Lüge, sie hätten meine Schulden bezahlen müssen, überall  verbreitet. Möchte nur wissen, was für Schulden sie für mich bezahlt haben wollen? 
Da gilt doch wieder der Spruch:
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht genug, für die Gier des Einzelnen.
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