Die Geld-Gier und die Verlogenheit meiner Tochter Petra zwingen mich, einen Teil meiner Memoiren schon vorzeitig zu veröffentlichen.
Petra Zettl hat sich in ihrem psychopathischen Wahn oder genauer gesagt in ihrem überhöhten Selbstwertgefühl innerhalb ihrer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zum Ziel gesetzt, mich systematisch "fertig zu machen". Die Veranlassung der gerichtlichen Räumung meiner Wohnung ist ein Zeichen dafür, dass Petra jegliche zwischenmenschliche Beziehung und vor allem jegliche Realität zu Recht und Gerechtigkeit verloren hat.
Wie kam es dazu?
Als junger Mensch hatte ich eine bedeutende Baufirma gegründet, die aber aus widrigen Umständen in Insolvenz ging. Ich musste neu anfangen. Bei diesem neuen Anfang konnte mich die damals jugendliche Petra nicht unterstützen. Die verdienten Gelder und die Immobilien gingen aber Konkurs bedingt auf die Konten von Petra.
Einzelheiten können hier nachgelesen werden. Bis Ende 1996 sind auf die Mietkonten von Petra über einer Million DM eingegangen. Des Weiteren wurden Immobilien im Wert von ca. 700.000 DM erworben. Darunter sind das Ferienhaus in Teneriffa und der Erwerb des Schwenck-Hauses Schulstr. 7zu erwähnen. Bei der detaillierten Aufstellung sind Petra's Privathaus und der 8-Familienblock im Haldenloh, der sich durch Mieten und mit LACRA-mittel mittlerweile abbezahlt hat, nicht mitgezählt.
Einzelheiten können hier nachgelesen werden. Bis Ende 1996 sind auf die Mietkonten von Petra über einer Million DM eingegangen. Des Weiteren wurden Immobilien im Wert von ca. 700.000 DM erworben. Darunter sind das Ferienhaus in Teneriffa und der Erwerb des Schwenck-Hauses Schulstr. 7zu erwähnen. Bei der detaillierten Aufstellung sind Petra's Privathaus und der 8-Familienblock im Haldenloh, der sich durch Mieten und mit LACRA-mittel mittlerweile abbezahlt hat, nicht mitgezählt.
Nachdem parallel dazu mein Sohn Markus 1988 tödlich verunglückte, übertrug ich den 50%-igen Anteil von Markus auf Petra, so dass diese nun über 75% der M. Bau GmbH verfügte.
Harald Zettl hatte den Familienbetríeb "Fenster Zettl" übernommen. Bis 1996 sind allerdings erhebliche Steuerschulden aufgelaufen. Für Harald kam die "vermögende" Petra gerade richtig, zumal in Ihrem Besitz (M. Hald Bau) noch eine Halle war, die sich in verkehrstechnisch exponierter Lage befand. Sein Unternehmen in Unterkochen war weiterhin belastet durch familiäre Auseinandersetzungen, und der Standort Unterkochen bot auch keinerlei Expansionsmöglichkeit für eine modernere Produktionsstätte.
Die Halle, die 2,2 Mio. DM wert war, hat Petra nun für ihren Harald zu 600.000.- DM erworben. Wie Petra dies schaukelte ist hier nachzulesen. Sie benutzte mich wie einen Spielball, indem sie mich willkürlich als Liquidator der M. Hald Bau einsetzte, um die Kohlen aus dem Feuer zu holen und absetzte, um zu kassieren.Im Nachhinein nennt sie mich einen "Bankrotteur", der wiederholt einen Offenbarungseid ablegen musste, obwohl sie dafür die Verantwortung tragen musste. Außerdem wird von Petra und H. Zettl die unverschämte Lüge, sie hätten meine Schulden bezahlen müssen, überall verbreitet. Möchte nur wissen, was für Schulden sie für mich bezahlt haben wollen?
Da gilt doch wieder der Spruch:
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht genug, für die Gier des Einzelnen.
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